Kalter, rutschiger Boden, ein flaches Rad … um eine Mountainbike-Tour (besonders im Herbst) in Angriff zu nehmen, lautet das Schlagwort “Vorbereitung“.
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Obwohl Mountainbiken im Vergleich zu Enduro und Downhill einfacher erscheinen mag, gibt es viele Vorkehrungen zu treffen, allen voran die Ausrüstung. Fangen wir mit dem Rucksack an: davon gibt es wirklich viele, oder? Welches sollte man wählen und warum? Zuallererst empfehlen wir, das Volumen basierend auf der Aktivität sorgfältig zu bewerten. Wird man den ganzen Tag unterwegs sein? Vielleicht ist ein 18-Liter eine gute Wahl. Plant man nur kurze Ausflüge, dann kann man sich auch für etwas Kleineres oder sogar auf eine Gürteltasche entscheiden. Vergessen wir nicht optimalen Zubehöre wie eine Wasserblase.
Klar sollte sein, dass auch auf zwei Rädern Sicherheit immer vorgeht. Helm und Brille sind deine besten Freunde und können auch in den extremsten Situationen das Leben retten. Ein weiteres Objekt, das zunehmend verwendet wird, ist eine Uhr mit GPS-Tracking: Über GPS kann man leicht den Weg nach Hause finden, auch an Punkten mit wenig Empfang.
Was sicher immer ins Gepäck gehört ist eine Pumpe (ob eine Mini-Handpumpe, eine Pumpe mit CO2-Kartusche oder eine Kombi, entscheidest natürlich du selbst!), einen Reifenheber und einen Ersatzschlauch. Öfter als man denken könnte, wird man unterwegs mit einem Platten konfrontiert, deshalb kann eine Pumpe eine echte Rettung sein. Wenn man noch 10 km Straße vor sich hat, ist es sicherlich besser die mit einem reparierten Fahrrad zu bewältigen als zu Fuß, oder? Darüber hinaus ist es manchmal ratsam, die Reifen vor einer Abfahrt leicht zu entlüften, um mehr Grip zu haben, aber bei einem weiteren Anstieg ist es besser, sie wieder aufzupumpen.
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Wasser und Verpflegung dürfen natürlich nie fehlen, es gibt unzählige Trinkflaschen, die man ausprobieren kann, auch welche mit einem Magnetschnellverschluss. Wichtig ist nur, sie immer dabei zu haben, vielleicht sogar mit Getränkepulver. Zum Essen ist es immer besser, Energiegels oder Müsliriegel dabei zu haben, um einen unerwarteten niedrigen Blutzucker zu vermeiden.
Ein Multi-tool ist dein bester Freund und wir raten es immer dabei zu haben, da es klein und leicht zum einpacken ist. Es gibt Hunderte von Modellen, die meist über eine Auswahl gängiger Schraubenzieher und Inbusschlüssel verfügen: Man sollte eines aussuchen, das genau die Teile mitbringt, die zum Mountainbike passen. Zusammen mit dem Multi-tool empfehlen wir ein Kettenverschluss-Glied, mit dem man die Kette ganz einfach und schnell öffnen und schließen kann, wenn man gezwungen ist, sie auszutauschen.
Ein Aspekt, der bei Aufstellung einer Liste oft übersehen wird, ist die Kleidung, aber in Wahrheit gibt es nichts Wesentlicheres. Ein Cape und eine Weste, wie Rigel von Rewoolution, sind zum Beispiel zwei Kleidungsstücke, die man immer im Rucksack tragen sollte.
Empfehlenswert ist auch Merinowolle-Funktionsunterwäsche, die dazu beiträgt, nach langen Anstiegen und viel Schwitzen schnell wieder trocknen zu sein, aber die auch bei steilen Abfahrten warm hält. Zum Schluss sollte man nie ein Ersatzshirt oder -Hose vergessen, falls es regnet oder im Fall eines schweren Sturzes, und auch Handschuhe, besser mit Schutz auf der Handfläche.
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